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hwg eG

Gemeinsam für ein grünes Hattingen.

Die hwg engagiert sich für Stadtklima und Umwelt.

Nachbarschaftlich ackern.

Die hwg hat mit Unterstützung zahlreicher Mitglieder zwei „Nachbarschaftsacker“ mit jeweils rund 100 Quadratmetern angelegt – einen im Quartier Rauendahl und einen im Quartier Südstadt. An beiden Ackern haben Mieterinnen und Mieter gemeinsam Kräuter und Gemüse angebaut.

Solche Gartenprojekte haben einige Vorteile: Die Arbeit in der Gemeinschaft macht Spaß und stärkt den nachbarschaftlichen Zusammenhalt. Der Anbau direkt vor der Haustür ist nachhaltig und die Produkte sind gesund.

Christian Schmelzing, Nachhaltigkeitsbeauftragter

Die Pflege erfolgt in Eigenregie, wird aber durch fachliche Begleitung unterstützt. So entstehen nicht nur gesunde Lebensmittel, sondern auch neue Formen nachbarschaftlichen Miteinanders.

Aus grau wird grün.

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begrünte Müllboxen

Die Begrünung von Fahrrad- und Müllboxen trägt zur Verbesserung des Mikroklimas bei und schafft Lebensräume für Insekten und Vögel.

Ergänzend dazu wurden in Zusammenarbeit mit dem Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) rund 34.000 Quadratmeter Wild- und Blühwiesen im Stadtgebiet angelegt, die das ökologische Gleichgewicht stärken und das Stadtbild bereichern. 

Zusätzlich pflegt die hwg im Quartier Rauendahl eine Streuobstwiese, die als traditioneller Lebensraum zahlreichen Tier- und Pflanzenarten dient.



Sustainabilitree.

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Im Schulenberger Wald wird die hwg gemeinsam mit dem Forstamt 200 neue Bäume pflanzen.

2025 pflanzt die hwg gemeinsam mit dem Forstamt 200 Bäumen neue Bäume. Ziel ist es, CO₂-Emissionen zu kompensieren und das lokale Klima langfristig zu stärken.

Unterstützt wird die Aktion von Geschäftspartnern aus dem Garten- und Landschaftsbau. Auch interessierte Mieterinnen und Mieter sind eingeladen, sich aktiv an der Pflanzaktion zu beteiligen. 

Darüber hinaus gilt für rund 4.000 Bäume auf den Liegenschaften der hwg eine interne Baumschutzsatzung, die Pflege und Erhalt dauerhaft sicherstellt. Die gärtnerische Betreuung aller Außenanlagen übernehmen eigene Mitarbeitende, die regelmäßig ökologisch geschult werden. So wird das Wissen über naturnahe Gestaltung und nachhaltige Pflege auch im Alltag konsequent angewendet.

Unsere Maßnahmen sind vielfältig und oft kleinteilig – aber genau darin liegt ihre Stärke. Jede begrünte Fläche, jede heimische Pflanze, jeder neu gepflanzte Baum hilft, das ökologische Gleichgewicht in unserer Stadt zu fördern.

Christian Schmelzing, Nachhaltigkeitsbeauftragter

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